Üben wie die Berufsfeuerwehr arbeitet.

Am vergangenen Wochenende (15.09-17.09) fand unsere traditionelle 24-Stundenübung der Jugendfeuerwehr statt.

Die 24-Stundenübung ist eine Möglichkeit für die Jugendlichen, ihr erlerntes Wissen zu vertiefen und ihr Können unter Beweis zu stellen.
In zwei Löschgruppen mussten sie verschiedene realitätsnahe Einsätze abarbeiten
Da die Motivation der Jugendlichen so groß war, hatten wir uns entschieden die Übung auf 36 Stunden zu erweitern.

Am Freitagabend begann die Aktion mit Vorbereiten der Unterkunft, bei uns in Feuerwehrhaus. Dies wurden aber von einem Brandeinsatz im Klärwerk unterbrochen.
Dies wurde von beiden Löschgruppen vorbildlich abgearbeitet.
Im Anschluss gab es noch gemeinsames Abendessen.

Der Samstag begann am frühen Morgen mit zwei Alarmierungen.
Eine Löschgruppe musste in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Fronberg eine verunfallte Person an einem Hang retten.
Die zweite Löschgruppe musste eine Katze von einem Baum holen. Dies wurde mit Hilfe unserer Drehleiter abgearbeitet.

Nach kurzer Erholung erfolgte bereits um 10:00 Uhr der nächste Alarm für Löschgruppe 1 & 2 zur ausgelösten Brandmeldeanlage in der Fa. Nabaltec. Vor Ort war ein Mülleimerbrand zu löschen und zwei Personen mit der Drehleiter zu retten.

Um 13:00 Uhr trafen wir uns mit allen teilnehmenden Jugendfeuerwehren und der THW-Jugend in Krondorf zum gemeinsamen Mittagessen.

Um 14:30 wurde dann ein Alarm für alle Jugendfeuerwehren und die THW-Jugend ausgelöst. In Dachelhofen am Berufsbildungszentrum wurde eine Großschadenslage angenommen, hier galt es mehrere Brände zu bekämpfen und vermisste Personen zu finden und diese zu retten.
Nach erfolgreich absolviertem Einsatz bereiteten wir das Abendessen vor, denn schon um 17:30 Uhr waren die Eltern der Jugendlichen zum gemeinsamen Essen eingeladen.

Um 19:30 Uhr erfolgte dann der letzte Alarm des Tages, zum Verkehrsunfall PKW gegen Fahrrad. Unter Beobachtung der Eltern arbeiteten die die Jugendlichen auch diesen Einsatz zuverlässig ab.
Nach herstellen der Einsatzbereitschaft und Aufräumen vom Abendessen ging es dann ins Bett.

Am Sonntagmorgen bereits um kurz nach 06:00 Uhr wurde die Löschgruppe 1 zum Ausleuchten für den Rettungshubschrauber alarmiert, um diesen ein sicheres landen zu ermöglichen.
Kurze Zeit später musste die Löschgruppe 2 noch zu einem Keller unter Wasser ausrücken.
Als beide Löschgruppen zurück waren, wurde die 36-Stundenübung mit einem gemeinsamen Weißwurstfrühstück beendet.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Unterstützer, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben!

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Fotos: Feuerwehr Schwandorf

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